Es stellt sich die Frage, ob die von der Regierung verordneten Massnahmen verhältnismässig waren angesichts der eingetretenen und noch zu erwartenden Schäden.

Operationen wurden verschoben, während man für Mitarbeiter von Spitälern Kurzarbeit anmelden musste. Angehörige dürfen Ihre Liebsten in Pflegeheimen nicht mehr besuchen oder nur unter erschwerten Bedingungen. Die Suizidrate ist gestiegen. Menschen sind verzweifelt oder befinden sich in Angst vor dem Virus. Die Massnahmen gefährden die soziale und geistige Existenz der Menschen. 

Kleinen und mittleren Unternehmen droht die Insolvenz. Bestimmte Branchen stehen ohne ausreichenden Schutz da (z. B. Kultur, Event, Tourismus). Profiteure der verordneten Massnahmen sind multinationale Großkonzerne wie Amazon, die ihren Umsatz zulasten der heimischen Regionalversorger stark steigern können. 

Die vom Bundesrat verordneten Massnahmen greifen massiv in die reguläre volkswirtschaftliche Wertschöpfung ein. Die Massnahmen erzeugen Abhängigkeiten von Regierungsgeldern wie in einer kommunistischen Planwirtschaft.