Was würde Jesus sagen?

Auf meine Frage, was Jesus zu den Corona-Massnahmen sagen würde, meinte der Prediger T.Y.K als Vertreter der Theologie:

"Reisst die Masken von euch und verbrennt sie.
Denn die Maske ist der Satan und geschaffen, euch zu verderben.
Ich aber sage euch, wenn Gott gewollt hätte, dass ihr eine Maske tragt, so hätte er den Menschen mit einer Maske erschaffen.
So aber gehet hin und sündigt nicht wider euch und eure Nächsten.
Wer aber mit einer Maske vor das Angesicht Gottes tritt, dem wird es nichts nützen, das Himmelreich bleibt ihm verwehrt, denn die Wahrheit ist das Licht, das alles durchdringt."

Ich bin der Meinung, er hat das Wesentliche damit gut getroffen und beleuchtet die Angelegenheit damit vielschichtig aus verschiedenen Apekten.

Er meinte generell, die Massnahmen seien bedenklich und bedeuten gewiss nichts Gutes für die Welt.


Was sagt der Koran

Bei einem Gespräch mit A.T., einem Vertreter Mohammeds meinte dieser: 

"Es kann nicht im Sinne Allahs sein, dass die Männer ihre Gesichter verhüllen, wie die Weiber, die mutigen Weiber aber mit barem Gesicht ihren Mann stehen".

Er meinte, das sei nun keinesfalls verachtend gegenüber diesen Frauen gemeint, sondern er bewundere deren Mut, die Wahrheit zu verbreiten und zu kämpfen, was sie über jene Männer stellt, die das nicht tun.

Zur Frage, warum die vielen Warnungen vor den grundlosen Massnahmen keine Wirkung zeigten, kam das Gespräch sofort auf das Buch 2, speziell die Suren 6 bis 12:

6. Wahrlich, denen, die ungläubig sind, ist es gleich, ob du sie warnst oder nicht warnst: sie glauben nicht.
7. Versiegelt hat Allah ihre Herzen und ihr Gehör; und über ihren Augen liegt ein Schleier; ihnen wird eine gewaltige Strafe zuteil sein.
8. Und manche Menschen sagen: "Wir glauben an Allah und an den Jüngsten Tag", doch sie sind keine Gläubigen.
9. Sie versuchen, Allah und die Gläubigen zu betrügen, und doch betrügen sie nur sich selbst, ohne daß sie dies empfinden.
10. In ihren Herzen ist eine Krankheit, und Allah mehrt ihre Krankheit, und für sie ist eine schmerzliche Strafe dafür bestimmt, daß sie logen.
11. Und wenn ihnen gesagt wird: "Stiftet kein Unheil auf der Erde", so sagen sie: "Wir sind doch die, die Gutes tun."
12. Gewiß jedoch sind sie die, die Unheil stiften, aber sie empfinden es nicht.

Auf die Frage, ob man trotzdem mit der Aufklärung fortfahren solle, zitierte er aus demselben Buch:

193. Und kämpft gegen sie, bis es keine Verwirrung mehr gibt und der Glaube Allah gehört. Wenn sie aber aufhören, so soll es keine Gewalttätigkeit geben außer gegen diejenigen, die Unrecht tun.

Seine eindringliche Bitte ist, mit der Verbreitung der Wahrheit nicht auzuhören und dafür gerade zu stehen, ganz gleich was geschieht. Am Ende stehe man immer als Gewinner da, auch wenn der Weg bis dahin manchmal schwer und voller Steine ist.