Aktive internationale Kooperationszentren

 

Bisherige Bemühungen

1918 wurde der Völkerbund gegründet, mit dem Zweck, internationale Interessenkonflikte mit politischen Mitteln zu lösen. Es heisst, dass sich der Völkerbund aufgrund fehlender Handlungsbefugnis aufgelöst hat. Kam es zu einem Streitfall zwischen Mitgliedstaaten, so traf der Völkerbundrat eine Entscheidung; kollidierte eine Ratsempfehlung jedoch mit den Interessen eines Mitglieds, war der Völkerbund zur Tatenlosigkeit verurteilt.

Daraufhin wurde vor 70 Jahren die UNO gegründet, mit dem Hauptziel der Wahrung internationaler Sicherheit, des Friedens und der Menschenrechte. Aber auch hier fehlt es an der nötigen Objektivität - durch falsche Interpretation von Konflikten folgen falsche Aktionen und dadurch ergeben sich gerechtfertigte Vetos (Einspruchsrecht mit blockierender Wirkung) z.B von Ländern wie Russland und China.

Haben diese beiden Verbünde mehr Frieden in die Welt gebracht? Wohl kaum!

Wenn das Bewusstsein für Frieden gewachsen ist, dann ist das aus unserer Sicht vielen Menschen aus verschiedenen Völkern und einigen wenigen Regierungsträgern zu verdanken, die sich verstärkt für Friedensrechte einsetzen.

Dass diese Verbünde nicht funktionieren können, ist logisch. Wenn wir aus vielen Ländern der Erde Regierungsträger als Vertreter von eigenen und delegierte Machtinteressen haben, deren Stellvertreter sich wiederum in sogenannten „Friedenssicherungs-Verbünden“ befinden, dann kann kein Frieden sichergestellt werden, weil diese Machthähne auch dort ihre Intrigen und Machtkämpfe ausfechten, bei denen sie ihre eigenen Völker blutig gegeneinander ausspielen - und das sogar im Namen der „Friedenssicherung“.

 

Lösungsvorschläge

Eine positive Strömung zeichnet sich z.B. bei den BRICS-Staaten ab, welche eine multipolare Welt vertreten, statt der von der Regierung der USA geforderten unipolaren US-Weltherrschaft.

Wir möchten auf unserem Planeten einen Raum für zivilisatorische Entfaltung und Sicherheit schaffen, indem sich alle Nationen und ihre Völker frei und gefahrlos entwickeln können. Um diese freie Entfaltung zu gewährleisten, ist es notwendig, jegliche Unterdrückungs-, Ausbeutungs- und Destabilisierungsabsichten von Individuen, Organisationen und Regierungen zu erkennen und die nötigen Schritte zu veranlassen, damit diese Absichten keinen schädlichen Einfluss ausüben können und wo möglich transformiert und neutralisiert werden.

Um dies zu erreichen, müssen wir internationale Kooperationszentren auf jedem Kontinenten einrichten, welche von unabhängigen Gremien geleitet werden. Diese Zentren ersetzen die Uno und ihre Unterorganisationen. In diesen Gremien sind Abgeordnete aus jedem Land vertreten: keine Regierungsträger, sondern ausgewiesene objektive, unabhängige und erfahrene Coaches, Mediatoren, Ökonomen und Fachleute, welche sich im bisherigen Leben als loyal zur Bevölkerung auszeichnen können, sowie keine Verwaltungsratsfunktionen in Banken und Konzernen unterhalten haben.

Die unabhängigen Gremien der Kooperationszentren müssen einen neuen internationalen Kodex ausarbeiten, als Richtlinie für Regierungen und internationale Organisationen und zwar im wirtschaftlichen, technologischen und humanistischen Bereich, mit dem Ziel zur Wahrung der Rechte von Völkern, Nationen und ihren Individuen, der Förderung der Kooperation unter ihnen und zum Wohle aller Lebensbereiche.

Was dieser Kodex, ganz bestimmt beinhalten muss, ist die Forderung zur Einstellung jeglicher Kriegsmaschinerie, ein Verbot von technischen, chemischen und krankheitsfördernden Kriegsmethoden und aller dafür benötigten Produktionsanlagen. Dazu gehört: das Abschalten aller HAARP-Anlagen, da sie schädliche Wetter-, Klima- und Stimmungsschwankungen verursachen, das Einstellen von Forschungszentren wie Plum Island (USA), da sie krankheitsfördernde Kriegsmittel entwickeln. Das Einstellen jeglicher Chemiekonzerne, die beabsichtigen, Landwirtschaft und Leben zu vergiften und das Einstellen jeglicher wirtschaftlicher ausbeutungsorientierter Spekulation, sowie die Privatisierung planetarer Ressourcen.

Die Errichtung eines internationalen Abwehrsystems unterliegt ausschliesslich dem Zweck der Friedenssicherung mit Stationen auf allen Kontinenten. Die Einsatzbefugnis unterliegt allen bevölkerungsloyalen und demokratisch gewählten Landesvertretern der Welt im lösungsorientierten, dem Gemeinwohl dienenden Konsensbeschluss.

Auch für die Kooperations-Zentren selbst muss ein ethischer Kodex ausgearbeitet werden.

Die Aufgabe dieser Kooperations-Zentren ist unter anderem, im Falle einer festgestellten Unterdrückung, Ausbeutung oder gewalttätigen Destabilisierung eine Untersuchung durchzuführen, gemäss dem ethischen Kodex und der Ergebnisse ein Aufgebot zu erstellen und regierungsunabhängige Beschlüsse zu verfassen.

Oft suchen sich Menschen mit Unterdrückungstendenz Führungspositionen, weil sie gerade da ihren Zwang nach Unterdrückung, Fremdbestimmung und Macht ausleben können. Darum muss es ebenfalls erlaubt sein, dass eine Bevölkerung bei einer Krise ihre eigenen Regierungsleute ins Kooperationszentrum vorladen darf, um Klarheit zu schaffen und um eine Harmonisierung im eigenen Land wieder herzustellen.

Die Vorgehensweise der Kooperationszentren erfolgt nach dem ULU Prinzip.

(Ursachenanalyse, Lösung, Umsetzung)

  1. Eine sorgfältige Ursachenanalyse durchführen:
    Die Ursachen der Krise werden definiert und offengelegt.
    Wer hat mit welcher Absicht, welche Anteile dazu beigetragen, Menschen und ihre Lebensbereiche zu unterdrücken, auszubeuten und zu destabilisieren.
    Jede Seite (Aggressoren, Rädelsführer, Profiteure, Finanziers und Betroffene) wird dazu angehört und durchleuchtet.
    Unstimmigkeiten kommen ans Licht und Unwahrheiten werden entlarvt.

  2. Eine Lösung kreieren, welche die umfassende Lebensqualität wiederherstellt:
    Alle Vertreter der mitwirkenden und betroffenen Parteien werden an einem Tisch versammelt, um auszuarbeiten, wie die Beteiligten die Verantwortung wahrnehmen müssen, um die Krise sofort zu beenden und eine nachhaltige Lösungsfindung umzusetzen.
    Wahrnehmen der Verantwortung auf jeder Seite: Krisenverursacher und Landesbevölkerung.

    Gegenüber Beteiligten, die sich einer konstruktiven Zusammenarbeit und einer Lösungsfindung verweigern, wird ein internationaler Kooperationsbruch ausgesprochen und eine Verhaftung der Verantwortlichen gefordert, mit der Auflage, ein Rehabilitationsprogramm zur Förderung der Eigen- und Gemeinschafts-Verantwortung zu absolvieren und einer anschliessenden Wiedergutmachungsarbeit. Für diese Parteien müssen neue geeignete Vertreter gefunden werden.

  3. Einen Umsetzungsplan ausarbeiten und Schritt für Schritt die unverzüglich Ausführung einfordern:
    Die Forderung des Einstellens jeglicher Kriegsmaschinerie (technisch, chemisch und krankheitsfördernd) und jeglicher Unterdrückungs- und Ausbeutungsmethoden. Eine nachträgliche Überprüfung muss in allen Fällen gegenseitig und international durchgeführt werden. Aufteilen, wer von den Verursachern welche Kosten übernehmen muss: Beispiel Kriegszustand: für den Wiederaufbau des Landes, die Re-Integration der Flüchtlinge in ihre Heimatländer, sowie Rückerstattungskosten für Asylländer. Alle Aktionen werden unmittelbar unternommen, um alle Flüchtlinge und Asylsuchende in ihr jeweiliges Heimatland zurückzuführen und um den Wiederaufbau, die soziale und wirtschaftliche Stabilisierung dort sicherzustellen.

    Da wo erforderlich, die bisherigen korrupten Amtsträger durch ethisch positiv ausgerichtete Menschen ersetzen.

Die gesamten Sitzungsprotokolle werden vollständig, wahrheitsgetreu, international und öffentlich publiziert.

 

Erläuterung:

Wir müssen uns bewusst sein, dass es sich bei Individuen, welche Bevölkerungen unterdrücken und gegen andere aufhetzen, um Individuen handelt, die von einer massiven mentalen Störung betroffen sind, welche sich nicht einfach durch normale Gesprächs-Konferenzen lösen lässt, sondern nur durch eine gezielte mentale Rehabilitationsmethode angegangen werden kann. Für solche Individuen mit Schlüsselpositionen in Regierungen und Organisationen müssen erst Nachweise erbracht werden und erst dann, wenn ein Kooperationsbruch eindeutig ist, dürfen und müssen sie aus dem Spiel gezogen werden, um wenn möglich eine Rehabilitation zu durchlaufen.

Weiter müssen wir wissen, dass längst nicht alle starken Unterdrücker in einer offiziellen Position sind, sondern oft verdeckt wirken, dass die wirklichen Rädelsführer also oftmals durch Organisationen aus dem Hintergrund auf Regierungsträger einwirken, welche somit eher machthungrige Hampelmänner sind. Die Ersteren gilt es durch geschickte Recherchen ausfindig zu machen.

Unterdrückerische Individuen in hohen Positionen dirigieren unter sich ein Heer mit ähnlichen Tendenzen, mit Menschen, die ebenfalls in abgeschwächter Form einen Mangel an schöpferischer Eigenstärke aufweisen und die nach Macht und Ansehen streben - geeignete Opfer und Marionetten in der Manipulationsmaschinerie.

Es müssen also immer 2 Aspekte bei schädlichen Einwirkungen berücksichtigt werden:

1. Der mentale Zustand von Individuen

2. Die offensichtlichen Auswirkungen und Handlungen

Zu 1. Die Ursache solcher Absichten wurzelt immer in einer mentalen massiven Störung von Individuen, für die jede Lebendigkeit und Individualität eine Gefahr darstellt und welche ihre Kraft nicht mehr aus sich selbst schöpfen können. Um ihre vermeintliche Machtstärke entwickeln zu können, müssen sie Energien von andern absaugen. Ein massiver Verlust von Eigenstärke schlägt in einen Einverleibungszwang von fremden Stärken um, was einem übertriebenen Machthunger gleichkommt.

Zu 2. Umgesetzt wird diese mentale Störung in der Durchführung von Gewalt-, Aggressions-, Übernahme-, Manipulations-, extremer Kontroll- und Verhinderungs-Mechanismen, welche alle das Ziel haben, Lebendigkeit, Individualität und freie Entfaltung abzuwürgen und Menschen in eine Masse von gleichgeschalteten, gut kontrollierbaren willenlosen Robotern zu degradieren, von denen keine Gefahr mehr ausgeht und über die in hohem Masse Macht ausgeübt werden kann.

Angesichts der Tatsache, dass viel Schädliches in der Welt umgesetzt wird, denken leider bereits viele Menschen, dass der Mensch an und für sich schlecht ist.

Aber dem ist ganz und gar nicht so. Viele Menschen würden, wenn man sie nicht unter Druck setzen würde und ihnen die Entscheidungsfreiheit erlauben würde, eine verantwortungsvolle und gute Welt aufbauen. Es gibt wenige Individuen, welche sich ihre Machtapparate via Medien, Konzerne, Systeme und Marionetten geschaffen haben und welche dadurch enorme Einflüsse ausüben - über viele Organisationen, Regierungen und Völker.

Es wird uns somit ein falsches Bild über die Menschheit vorgegaukelt, welche im Grunde gut gesinnt und liebenswürdig ist.