Intelligenz ist allgemein die Fähigkeit zu logischem Denken und Handeln. Der Begriff umfasst die Gesamtheit kognitiver Fähigkeiten zur Lösung logischer, mathematischer, sprachlicher, sinnorientierter, gesellschaftlicher und universeller Probleme.
Die Intelligez einer Rasse oder Spezies bestimmt unter anderem die Fähigkeit, Konflikte gewaltfrei zu lösen oder sogar zu vermeiden.
Die Intelligenz eines Individuums als Mitglied einer Spezies, einer Rasse oder eines Volkes entspricht seiner Fähigkeit, sich zu integrieren und gleichzeitig seine Individualität zu bewahren.
Ein Individuum als Mitglied einer Spezies, einer Rasse oder eines Volkes soll eine gewisse Individualität aufweisen und muss sie sogar entwickeln, um als Teil der Gemeinschaft einen Wert zu haben.
Krieg und Gewalt-Akte haben nichts mit Intelligenz zu tun, sondern sind Ausdruck einer Krankheit oder schweren Verletzung der Gemeinschaft. Es ist eine Reaktion auf etwas, wofür keine andere Lösung gefunden werden kann.
Oft liegt ein Akt der Verletzung der Gemeinschaftsregeln zugrunde, mit der Absicht der Kriegstreiber, sich über alle anderen zu stellen oder einen anderen persönlichen Vorteil daraus zu ziehen. Obwohl sie als Individuum sehr wohl über eine hohe Intelligenz verfügen können, haben sie keinerlei Gemeinschaftsintelligenz und müssen daher als "zurückgeblieben" oder als krank angesehen werden. Dies gilt übrigens für alle Verbrecher.
Ebenso muss eine Gesellschaft, die sich auf einseitige, unwillkürliche und widersprüchliche Richtlinien und Gesetze einlässt und sich nicht dagegen wehren kann, als mässig intelligent oder sogar unintelligent eingestuft werden. Gemeint ist damit nicht das Individuum, das intelligent genug ist, damit es diese Worte betroffen macht, sondern die Gesellschaft oder die gemeinschaftliche Intelligenz, von der es aber trotzdem auch ein Teil ist.